Zuerst muss man bei einer Getreideernte die Feuchtigkeit der Körner messen. Im Falle des Dinkels bedeutet das, mit Hand entspelzen und 9ml zermörsern, um dann möglichst auf Werte zwischen 14% und 12% Feuchtigkeit zu kommen.

Dann geht es ganz schnell los.

Tage vorher wurde der Mähdrescher geschmiert und in Ordnung gebracht, denn dann geht es um Minuten. Besonders wenn Regenwolken sichtbar werden! Los geht es, der Drescher ist im Dauereinsatz. Zwischendurch gibt es mal ein Eis oder eine Mitfahrgelegenheit für begeisterte Feriengäste.

Einen tollen kleinen Erntefilm könnt ihr auf unserem Instagramkanal sehen. Dort sieht man noch die Einlagerung und die zufriedenen Bauern.